Während die westliche Welt pausenlos Schlagzeilen über Börsenrückgänge, Unternehmensinsolvenzen und den Personalabbau bei grossen Tech-Unternehmen liest, verfolgen Vermarkter und Vermarkterinnen aufmerksam die Nachrichten über KI, die ihnen langsam die Arbeitsplätze stiehlt. ChatGPT stellt die Notwendigkeit von Content Creators in Frage; DALLE 2 tritt auf den Weg von Künstlern und Designern; web3-basierte soziale Netzwerke vereinen Menschen in Gemeinschaften und verändern die Art und Weise, wie sie Kaufentscheidungen treffen; das Metaverse und NFTs setzen neue Massstäbe für Produktpräsentation und -werbung.
Aber bevor Du alles hinwirfst und zu einem tibetischen Mönch konvertierst, um Frieden zu finden, solltest Du darüber nachdenken, wie Du als Vermarkterin oder Vermarkter diese verblüffenden Technologien nutzen kannst, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Angesichts der anhaltenden Auswirkungen des wirtschaftlichen Abschwungs und der anhaltenden geopolitischen Instabilität ist es wichtiger denn je, der Zeit voraus zu sein und sich auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten.
In diesem Artikel untersuchen wir, welche Marketingtrends die Branche im Jahr 2023 prägen werden und wie Unternehmen ihre Strategien an das heissere Klima anpassen können.
Der Fokus auf die Gemeinschaft und die Menschen ist für das Marketing im Jahr 2023 von entscheidender Bedeutung, denn er ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Zielkunden auf einer persönlicheren Ebene in Kontakt zu treten. Durch diese Art von Ansatz können Unternehmen die Bedürfnisse, Wünsche und Interessen ihrer Kundschaft besser verstehen und ihre Marketingstrategien auf diese Bedürfnisse zuschneiden. Dies führt letztendlich zu einer stärkeren Kundenbindung und effizienteren Marketingkampagnen, die den Bekanntheitsgrad der Marke, den Umsatz und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Wenn Unternehmen sich die Zeit nehmen, eine starke Community aufzubauen, können sie ausserdem eine einheitliche, kohärente Markenidentität schaffen, die über ihre Produkte und Dienstleistungen hinausgeht und einen bleibenden Eindruck bei ihrem Publikum hinterlässt.
Partizipationserlebnisse (PX) sind ein grossartiges Instrument für das Marketing. Es ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern, sich direkt und auf einer persönlichen Ebene mit einer Marke zu beschäftigen. Um das Mitmach-Erlebnis zu veranschaulichen, erinnern Sie sich an den Sport. Menschen treffen sich in einer Sportbar, um gemeinsam das Spiel zu geniessen, was ein Gefühl der Zugehörigkeit und der Teilnahme an etwas Grösserem schafft. Dieses Erlebnis ist einzigartig im Vergleich zu dem, was man alleine macht.
Mit PX können Marken interaktive und eindringliche Erlebnisse schaffen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Nutzenden zugeschnitten sind. Ausserdem können Unternehmen mit PX das Engagement und die Vorlieben ihrer Kundschaft nachverfolgen und so die Kundinnen und Kunden effektiver mit relevanten Inhalten und Belohnungen ansprechen. Dies kann die Kunden dazu ermutigen, mehr mitzumachen und der Marke gegenüber loyaler zu werden. Ausserdem können PX-Kampagnen das Vertrauen und die Markentreue stärken, da sich die Kunden wertgeschätzt und anerkannt fühlen. Letztlich kann PX dazu beitragen, eine stärkere und lohnendere Verbindung zwischen Kunden und Marken zu schaffen - ein Schlüsselfaktor für erfolgreiches Marketing im Jahr 2023.
Die neuesten Versionen von OpenAI sind einfach atemberaubend. Von Bildern über Musik bis hin zu Text - alles kann in Sekundenschnelle erstellt werden. Zum Beispiel hat der ehemalige Square Enix-Spielestudio-Künstler Christian Peñas kürzlich interaktive Konzeptkunst aus den Kreationen von Midjourney erstellt. Es sieht aus wie eine ganze Szene aus dem Spiel. Das bedeutet, dass Marken im Jahr 2023 in der Lage sein werden, neuronale Netze zu nutzen, um Werbespots zu erstellen und digitale Künstlerinnen und Künstler dafür zu engagieren.
Generative KI hat mit Sicherheit das Potenzial, das Marketing in vielerlei Hinsicht zu revolutionieren:
1. Verbessertes Targeting: Generative KI kann Marketingfachleuten helfen, das Kundenverhalten besser zu verstehen. So können sie personalisierte Kampagnen erstellen und bestimmte Segmente genau ansprechen.
2. Automatisierte Inhaltserstellung: Generative KI kann Vermarktern helfen, Inhalte schneller und effizienter zu erstellen. Dies kann zu mehr Effizienz und Kosteneinsparungen führen.
3. Höhere Konversionsraten: Generative KI kann Marketingfachleuten dabei helfen, Kampagnen zu erstellen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren, was zu einem höheren ROI führt.
4. Verbesserte Kundeneinblicke: Generative KI kann Marketingfachleuten wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten geben und ihnen helfen, ihre Zielgruppe besser zu verstehen und effektivere Kampagnen zu erstellen.
5. Bessere Personalisierung: Generative KI kann Marketingfachleuten dabei helfen, personalisierte Erlebnisse für ihre Kunden zu schaffen, was zu mehr Kundentreue und Zufriedenheit führt.
All diese Aktivitäten sollten nach wie vor mit einer transparenten Datenerhebungs- und -verarbeitungsstrategie in Einklang gebracht werden. Generative KI-Personalisierung könnte zum Beispiel im E-Commerce besonders nützlich sein, wo auf Zero- und First-Party-Daten basierende personalisierte Produktempfehlungen und gezielte Werbung zu höheren Umsätzen und einer stärkeren Kundenbindung führen könnten.
Extended Reality (XR) ist eine neue Technologie, die die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen vermarkten, schnell revolutioniert. XR ist eine Kombination aus Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality und ermöglicht es Unternehmen, ihren Kunden beeindruckende Erlebnisse zu bieten. Diese Technologie hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, zu revolutionieren und leistungsstarke und ansprechende Marketingkampagnen zu erstellen.
Ein Unternehmen, das die erweiterte Realität in sein Marketing einbezieht, ist Coca-Cola. Im Jahr 2019 startete Coca-Cola die Kampagne "Share a Coke", bei der Kundinnen und Kunden mithilfe von Augmented Reality eine Cola virtuell mit ihren Freunden teilen konnten. Die Kunden konnten ein Foto von sich mit einer virtuellen Coke-Flasche machen und es mit ihren Freunden teilen. Diese Kampagne war ein grosser Erfolg und zeigte, wie mächtig XR im Marketing sein kann.
Im Jahr 2016 führte Adello eine interaktive mobile Werbekampagne für Heineken durch, bei der die Nutzenden ihr Handy schütteln konnten, um mit ihren Freunden mit ihrem Lieblingsgetränk anzustossen.
Ein weiteres Beispiel für XR im Marketing ist der virtuelle Laden von IKEA. Dieser Laden wurde mit Hilfe von Virtual-Reality-Technologie erstellt und ermöglichte es den Kundinnen und Kunden, den Laden zu erkunden und Möbel zu kaufen, ohne ihr Zuhause zu verlassen. Dies war eine grossartige Möglichkeit für IKEA, mit ihrer Kundschaft in Kontakt zu treten und ein realistisches Einkaufserlebnis zu schaffen.
Schliesslich gibt es noch das Beispiel von Lowe's, das die erweiterte Realität nutzte, um ein interaktives Erlebnis für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen schuf einen virtuellen Ausstellungsraum, in dem die Kunden die Produkte, für die sie sich interessierten, genauer unter die Lupe nehmen konnten. Dies war eine grossartige Möglichkeit für Lowe's, mit seinen Kunden in Kontakt zu treten und ein intensives Einkaufserlebnis zu schaffen.
Wie diese Beispiele zeigen, können Marketingfachleute mit XR ihre Markenkommunikation auf ein neues Niveau bringen:
1. Gesteigertes Engagement und höhere Reichweite: Technologien der erweiterten Realität (Extended Reality, XR) wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) können eindringliche Erlebnisse schaffen, die den Kunden anziehen und ihn über einen längeren Zeitraum hinweg binden. Darüber hinaus können XR-Technologien eingesetzt werden, um neue Kunden zu erreichen, die nicht in der Lage sind, ein Produkt oder eine Dienstleistung physisch zu erleben.
2. Verbessertes Storytelling: XR-Technologien können genutzt werden, um Geschichten und Erlebnisse zu schaffen, die fesselnder und einprägsamer sind als traditionelle Marketingmethoden.
3. Verbessertes Kundenerlebnis: XR-Technologien können genutzt werden, um interaktive Erlebnisse zu schaffen, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden zugeschnitten sind, was zu einem persönlicheren und angenehmeren Erlebnis führt.
Metaverse ist eine dezentrale virtuelle Welt, in der Nutzerinnen und Nutzer digitale Vermögenswerte wie NFTs erstellen und handeln können. Sie wird von der ETP-Blockchain angetrieben, einer dezentralen Plattform, die es Nutzenden ermöglicht, digitale Vermögenswerte sicher zu speichern und zu übertragen.
Ein potenzieller Vorteil der Nutzung des Metaverse im Marketing ist die Möglichkeit, interaktive Erlebnisse für Kunden zu schaffen. Ein Unternehmen könnte zum Beispiel ein virtuelles Schaufenster im Metaverse einrichten, in dem die Kunden in einer virtuellen Umgebung stöbern und Produkte kaufen können. Dies könnte besonders für Unternehmen nützlich sein, die ein einprägsames Markenerlebnis schaffen wollen. Nike, Chanel und Walmart sind gute Beispiele für interaktive Erlebnisse im Metaverse.
Anfang Dezember 2022 gingen die Kosmetikmarken L’Oréal und Charlotte Tilbury eine Partnerschaft mit ReadyPlayerMe ein, einer Avatar-Plattform für das Meta-Universe. Jetzt können die Nutzerinnen und Nutzer des Meta-Universe die Kosmetika der Marken auf ihren digitalen Abbildern anprobieren und sie auf mehr als 4,000 Web 3.0-Plattformen und Apps verwenden.
NFTs, oder nicht-fungible Token, werden in der Marketingwelt immer beliebter. Sie werden eingesetzt, um einzigartige digitale Erlebnisse zu schaffen, das Markenengagement zu fördern und eine neue Form der digitalen Währung zu schaffen. NFTs können auch im Marketing auf verschiedene Weise eingesetzt werden. Zum Beispiel können Unternehmen NFTs nutzen, um einzigartige Sammlerstücke für ihre Kunden herzustellen. Dabei kann es sich um virtuelle Güter wie exklusive Spielgegenstände oder digitale Kunst handeln, die an Sammler verkauft oder als Teil einer Marketingkampagne eingesetzt werden können. NFTs könnten auch genutzt werden, um einzigartige Erlebnisse für Kunden zu schaffen, wie z. B. virtuelle Konzerte oder andere Veranstaltungen.
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Marketingkampagne, die sowohl Metaverse als auch NFTs nutzt, ist das Unternehmen CryptoKitties. CryptoKitties ist ein Spiel, bei dem man virtuelle Katzen sammeln, züchten und tauschen kann. Das Spiel konnte mit Hilfe von Metaverse und NFTs über 12 Millionen Dollar Umsatz machen.
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Marketingkampagne, die sowohl Metaverse als auch NFTs nutzt, ist das Unternehmen CryptoKitties. CryptoKitties ist ein Spiel, bei dem man virtuelle Katzen sammeln, züchten und tauschen kann. Das Spiel konnte mit Hilfe von Metaverse und NFTs über XNUMX Millionen Dollar Umsatz machen.
CryptoKitties nutzte Metaverse, um ein einzigartiges digitales Erlebnis für seine Kunden zu schaffen. Sie verwendeten NFTs, um jede einzelne Katze zu repräsentieren und ermöglichten es den Nutzenden, ihre Katzen zu züchten und zu tauschen. Dies schuf ein fesselndes und interaktives Erlebnis, das mit nichts anderem auf dem Markt vergleichbar war.
Spielmechaniken in digitalen Projekten entwickeln sich aktiv weiter und werden immer beliebter. Eine Studie von Mordor Intelligence hat ergeben, dass Gamification die Bindung der Nutzerinnen und Nutzer an eine Marke im Durchschnitt um 30% erhöht, und die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate für Spielmechanismen wird zwischen 26.5 und 2022 bei 2027% liegen.
Als Beispiel, Apple nutzt zum Beispiel ein Erfolgssystem, um die Nutzer zum Sport zu motivieren.
Die Zahl der Menschen, die mit einem Smartphone online gehen, wird im Jahr XNUMX bei 5.31 Milliarden liegen, verglichen mit 2022 Milliarden im Jahr 5.19. Die mobile Strategie stellt sicher, dass Unternehmen diese Konsumenten mit ansprechenden und interaktiven Inhalten wie Videos, ansprechenden Grafiken und interaktiven Erlebnissen, die speziell auf die Vorlieben ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind, effektiv erreichen können. Sogar die Metaversen setzen auf Mobile-First.
Ausserdem hilft die mobile Strategie dabei, sicherzustellen, dass Unternehmen eine aktuelle Präsenz auf beliebten mobilen Apps und Plattformen haben und so ein viel grösseres Publikum erreichen können. Ausserdem gibt die Mobilstrategie den Unternehmen die Instrumente und Ressourcen an die Hand, mit denen sie ihre Marketingmassnahmen messen, analysieren und optimieren können, um ihre Leistung und Reichweite kontinuierlich zu verbessern.
Die Agentur On3 hat die Ergebnisse der UX-Updates von Unternehmen analysiert und herausgefunden, dass 37% der Marken ihren Umsatz durch die Implementierung eines intelligenten UX-Designs steigern konnten. Jedes Jahr wird die Bedeutung von benutzerfreundlichen mobilen Webplattformen oder Apps grösser. Achte darauf, dass deine Website optimiert ist und schnell lädt, dass deine Autovervollständigungsfelder richtig funktionieren und dass deine Designelemente gut platziert sind.
Ausserdem sollten Websites und Apps so gestaltet sein, dass sie Animationsformate und kurze Videos nutzen können. Die Fähigkeit, wichtige Informationen in kleinen Portionen und mit Dynamik zu vermitteln, wird der Schlüssel im Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums sein, und in der mobilen Version ist das besonders wichtig.
Viele globale Marken nutzen bereits Kurzformate für das UX-Design von Home- und Produktseiten. Die Homepage von Apple Music verfügt beispielsweise über eine interessante Scroll-Animation, die das Erlebnis abwechslungsreich macht.
Da die Technologie immer besser und beliebter wird, sind Sprachassistenten eine hervorragende Möglichkeit, Konusmenten auf nicht-invasive und natürliche Weise zu erreichen. Sie können Fragen der Konsumentinnen und Konsumenten schnell und präzise beantworten und ermöglichen es den Vermarktern, effektivere Kampagnen zu erstellen und potenzielle Kunden besser anzusprechen. Ausserdem können Sprachassistenten zusätzliche Daten und Erkenntnisse liefern, um Marketingbotschaften zu personalisieren und den Kunden massgeschneiderte Inhalte anzubieten. Mit Hilfe von Sprachassistenten können Werbetreibende ihre Zielgruppen schnell erreichen und ihre Erfolgschancen verbessern.
Im Jahr 2022 werden voraussichtlich rund 142 Millionen Menschen in den USA (42.1% der Bevölkerung) einen Sprachassistenten nutzen. Laut Statista, werden im Jahr 32 2021 Prozent der US-Konsumentinnen und Konsumenten Smart Speaker besitzen, was einem Anstieg von 8 Prozent gegenüber 2020 entspricht.
Die Personalisierung ermöglicht es den Unternehmen, ihre Marketingbotschaften auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen ihrer Kunden abzustimmen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Kunden positiv auf die Marketingbotschaft reagieren. Die Personalisierung gibt den Kunden auch das Gefühl, geschätzt zu werden, da sie zeigt, dass das Unternehmen sich um ihre individuellen Vorlieben kümmert. Schliesslich können Unternehmen so die Ausgaben und Vorlieben ihrer Kunden verfolgen, um gezielte Kampagnen zu entwickeln und bessere Kundenbeziehungen aufzubauen. Eine McKinsey-Studie hat gezeigt, dass Personalisierung den Umsatz um bis zu 25% steigern kann.
Im Jahr 2022 achteten die Menschen noch genauer darauf, wie Marken ihre Daten nutzen. Im Jahr 2023 wird sich dieser Trend wahrscheinlich fortsetzen, und es lohnt sich, die Sicherheit der Benutzerdaten hervorzuheben. Sprechen Sie offen darüber, wie genau Sie die Informationen verwenden möchten, und stärken Sie den Schutz von Websites und Apps vor Hackerangriffen. 35% der Kunden werden sich weigern, bei der Marke zu kaufen, wenn sie ihre Daten heimlich sammelt und sie für ihr Empfehlungssystem verwendet. Wenn Sie also Ihre Datenschutzbedenken an Kunden weitergeben, wird die Loyalität erhöht und ein neues Publikum angezogen. Beispielsweise bereitet sich Google darauf vor, Cookies zugunsten des Privacy Sandbox-Projekts aufzugeben, was auf eine wachsende Besorgnis über die Sicherheit und Ethik des Datenzugriffs hinweist.
Das Cookielose Werbe-Targeting hat das Potenzial, das Marketing zu revolutionieren, da es Vermarktern nicht nur ermöglicht, Zielgruppen auf datenschutzfreundlichere Weise anzusprechen, sondern ihnen auch Zugang zu genaueren Erkenntnissen über die Zielgruppe verschafft und ihr Vertrauen erhält.
Im Jahr 2023 wird erwartet, dass das von einem KI-gesteuerten Technologieanbieter bereitgestellte Cookielose Targeting für Vermarkter unerlässlich sein wird, um im digitalen Bereich weiterhin erfolgreich zu sein. Mit der Möglichkeit, Nutzer ohne Cookies anzusprechen, können Vermarkter eine grössere und vielfältigere Gruppe von Nutzern erreichen, was ihnen die Möglichkeit gibt, tiefere Einblicke zu gewinnen und neue Kunden zu erreichen.
Als Alternative zu den Cookies wird empfohlen, Zero-, First- oder Second-Party-Daten Cookielose Alternativen zu verwenden.
Von Anfang an hat sich AdCTRL™ by Adello dem Schutz der Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer verschrieben, indem es die Zustimmung der Nutzerinnen und Nutzer einholt, das Nutzerverhalten anonymisiert analysiert und sich an die strengsten Regeln zur Datenerhebung und -speicherung hält, wie z.B. GDPR und CCPA.
Zweifellos wird das Jahr 2023 neue Herausforderungen und Chancen für die Marketingbranche bringen. Mit der richtigen Kombination aus fortschrittlicher Technologie, kreativen Inhalten und gezielten Strategien können Unternehmen der Konkurrenz einen Schritt voraus sein und den Erfolg ihrer Marketingbemühungen maximieren. In der sich ständig verändernden Welt des digitalen Marketings ist es für den Erfolg unerlässlich, mit den Trends Schritt zu halten und einen umfassenden und effektiven Marketingplan zu erstellen.